Der Slogan „Zusammen läuft mehr“ ist ein wichtiger Bestandteil des Corporate Designs, da er dazu beiträgt, das Image des Vereins und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den Charakter des Vereins in wenigen Worten zu vermitteln. Ein gut gewählter Slogan kann die Identität des Vereins unterstützen und ihm dabei helfen, sich von anderen Vereinen abzuheben. Der Slogan ist prägnant und leicht verständlich, ideal um die Aufmerksamkeit potenzieller Mitglieder, Fans und Sponsoren zu gewinnen. Neben dem Logo ist die Farbwahl ein wichtiger Bestandteil des Corporate Designs. Farben sollten bewusst gewählt werden, um das Image des Vereins zu unterstützen. Es empfiehlt sich, maximal drei Hauptfarben zu wählen, um eine einheitliche und klare Gestaltung zu gewährleisten. Diese Farben sollten nicht nur im Logo, sondern auch in anderen Materialien wie Website, Werbung oder Flyern verwendet werden. Die Typografie ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Corporate Designs. Der Verein sollte eine Schriftart wählen, die die Werte und den Charakter des Vereins widerspiegelt. Eine klare und einfache Schriftart, die auch in kleineren Größen lesbar ist, sollte bevorzugt werden. Neben diesen visuellen Elementen ist es auch wichtig, eine klare Bildsprache zu etablieren. Bilder sollten auf das Corporate Design abgestimmt sein, um eine konsistente und einheitliche Markendarstellung zu gewährleisten. Bei der Umsetzung des Corporate Designs sollten alle Mitarbeiter des Vereins involviert werden, um sicherzustellen, dass das Design einheitlich und konsequent eingesetzt wird. Auch die Mitglieder des Vereins sollten in das Corporate Design einbezogen werden, um das Gefühl einer gemeinsamen Identität zu stärken. Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Corporate Design für einen Sportverein ein wichtiger Bestandteil der Markenidentität ist. Das Logo, die Farben, die Typografie und die Bildsprache sollten bewusst gewählt werden, um die Werte und den Charakter des Vereins zu widerspiegeln
Sportfotografie mit der Canon EOS M50
Als Medienwart und Verantwortlicher für Social Media der Handballabteilung des SuS Stadtlohn 19/20 e.V. bin ich natürlich daran interessiert qualitativ hochwertigen Content zu erstellen. Auch deswegen habe ich mir bereits im Jahr 2020 ein lichtstarkes Objektiv für meine Canon EOS M50 angeschafft. Und zwar das Sigma 56 mm f1.4 Festbrennweiten-Objektiv. Pandemie verschiebt ersten Einsatz Da die Saison 2020/21 coronabedingt frühzeitig unterbrochen und später ganz abgesagt wurde, kam mein Objektiv erst zu Beginn dieser Saison 2021/22 zum Einsatz. Und ich muss sagen, die Ergebnisse lassen sich sehen. Kameraeinstellungen Da die Festung Burghölle relativ dunkel ausgeleuchtet ist, braucht man schon ein lichtstarkes Objektiv um die Action festhalten zu können. Nach mehreren Spielen haben sich bei mir folgende Kamera-Einstellungen eingependelt: Belichtungszeit: 1/500s bis 1/640s ISO 400 bis 500 Blende 1.4 An Lightroom führt kein Weg vorbei Mit diesen Einstellungen erziele ich die bestmöglichen Ergebnisse. Natürlich würde ich gerne mit einer schnelleren Belichtungszeit und niedrigerem ISO-Wert fotografieren, aber bei den Lichtverhältnissen ist leider nicht mehr möglich. Zumal ich die RAW-Fotos, die bei den o.g. Einstellungen rauskommen, im Nachgang sowieso nochmal in Adobe Lightroom bearbeiten muss. Einen Vergleich vor und nach der Bearbeitung seht ihr im Bild unten. Qualitativ hochwertiger Content Qualitativ hochwertiger Content ist heute wichtig wie nie. Vor allem im Jugendsportbereich, in dem es immer schwieriger wird Nachwuchs zu finden. Professionelle Sportfotos können dazu beitragen, die Reichweite des Vereins zu erhöhen und neue Mitglieder zu gewinnen. Ein weiterer netter Nebeneffekt ist die stärkere Identifikation der Spieler*innen mit dem Verein/der Abteilung. Und schöne Erinnerungen sind Fotos ja ohnehin.